Refik-Veseli-ABC
Adressenliste der Mitarbeitenden / Personal-Daten
Eine Adressliste aller pädagogischen und nichtpädagogischen Mitarbeiter:innen wird im Sekretariat geführt. Veränderungen bitte unserem Sekretariat mitteilen. Die Personaldaten werden zentral über die Berliner "LUSD" (Berliner Lehrkräfte-Unterrichts-Schul-Datenbank) verwaltet.
Adressenliste Klassen / Schüler:innen-Daten
Die Adresslisten der einzelnen Klassen werden von den Klassenlehrkräften geführt und auf dem neuesten Stand gehalten. Veränderungen werden an das Sekretariat weitergegeben. Die Daten der Schüler:innen werden zentral in der Berliner "LUSD" (Berliner Lehrkräfte-Unterrichts-Schul-Datenbank) verwaltet. Die Klassenleitungen tragen auch Sorge dafür, dass die Schülerbogen auf dem neuesten Stand sind.
Alarmanlage
Die Schule verfügt über eine Alarmanlage, welche alle Häuser sichert. Diese wird vom Hausmeister abends scharf geschaltet. Bis 21.00 Uhr besteht die Möglichkeit das Haupthaus (Haus A) über den Seiteneingang zur Mensa zu betreten.
Arbeitsgemeinschaften
Über unseren Ganztag werden eine Fülle von Arbeitsgemeinschaften angeboten. Für die Klassen 7 und 8 sind die AGn verpflichtend, für die höheren Jahrgänge freiwillig. Die AGn werden über den Ganztag vom Tjfbg organisiert und finden mittwochs in der 7. und 8., Stunde statt.
Assembly
Die Assembly ist die Vollversammlung der Schüler:innen und Lehrer:innen. Sie findet je nach Möglichkeit wöchentlich mittwochs von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr in der unteren Turnhalle statt. Ansprechpartner:innen für Vorbereitung und Durchführung sind das Assembly-Team sowie Hr. Hauenschild und Hr. Päpke. Die Assembly ist Unterricht und die SchülerInnen haben Anwesenheitspflicht. Aus Pandemie-Gründen wird die Assembly zurzeit entweder vor max. 5 Klassen live oder als Video produziert und in den Klassen im Rahmen des Klassenrats gezeigt.
Die Pädagog:innen-Assembly findet mittwochs zur Teamzeit im Mehrzweckraum statt. Hier findet ein Austausch zwischen Kollegium und Schulleitung statt.
Aufsichten
Der Aufsichtsplan wird vom stellv. Schulleiter erstellt. Es wird darauf geachtet, dass alle Kolleg:innen gleichermaßen bei den Aufsichten eingeteilt werden. Berücksichtigt werden außerdem Teilzeit und andere Ermäßigungsstunden.
Der Plan hängt in den Lehrerzimmern aus. Kolleg:innen können untereinander Aufsichten tauschen, dies muss jedoch der Schulleitung mitgeteilt werden. Außerdem werden die Aufsichten individuell in den Lehrkräfte-Stundenplänen über das Stundenplansystem 'WebUntis' angezeigt.
Eine genauere Erläuterung zu den Aufsichtsbereichen kann im Sekretariat eingesehen werden.
Berufsorientierung
Das Ziel des Berliner Programms für vertiefte Berufsorientierung ist es, alle SchülerInnen dazu zu befähigen bis zum Ende des 10. Schuljahres erfolgreich eine Berufsausbildung zu absolvieren. Dazu gehört eine Berufswahlentscheidung auf der Basis grundlegender Kenntnisse über verschiedene Berufsprofile und die Anforder-ungen einer Ausbildung. Im Vorfeld wird ein individuelles Kompetenzprofil erarbeitet.
Wichtig ist auch die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere folgende Fähigkeiten: Selbstverantwortung, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kommunikationsbereitschaft, Kreativität und die Herausbildung einer positiven Arbeitshaltung.
Darüber hinaus bedarf es grundlegender fachlicher Kompetenzen, die von den jeweiligen FachlehrerInnen vermittelt werden können.
Berufsorientierung ist ein fächerübergreifendes/ fächerverbindendes Unterrichtsprinzip und wird als gemeinsame Erziehungsaufgabe der Schule wahrgenommen.Ebenso wichtig ist eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Dokumentation der Ergebnisse erfolgt u. a. durch den Berufswahlpass.
Bezirkselternauschuss
Die Gesamtelternvertretung wählt aus ihren Reihen ein oder mehrere Mitglieder, die die Eltern der Schule auf bezirklicher Ebene im Bezirkselternausschuss vertreten
Die Namen der aktuellen gewählten Gremienvertreter können einer Liste im Sekretariat entnommen werden.
Bezirkspädagog:innen-Ausschuss
Die Gesamtkonferenz der Lehrkräftewählt aus ihren Reihen ein oder mehrere Mitglieder, die die Pädagog:innen der Schule auf bezirklicher Ebene vertreten.
Die Namen der aktuellen gewählten Gremienvertreter können einer Liste im Sekretariat entnommen werden.
Bezirksschüler:innen-Ausschuss
Die Gesamtschüler:innenvertretung wählt aus ihren Reihen einen oder mehrere Mitglieder, die die SchülerInnen der Schule auf bezirklicher Ebene im Bezirksschülerausschuss vertreten
Die Namen der aktuellen gewählten Gremienvertreter können einer Liste im Sekretariat entnommen werden.
Bibliothek
Die Schule verfügt über eine eigene Schulbibliothek mit über 2000 Büchern, die ausgeliehen werden können. Es gibt viele Jugendromane zu verschiedenen Themen (Liebe, Migration, fremde Länder, Indianer, Menschen mit Behinderungen, Krimis, Geister- und Spukgeschichten und vieles mehr), aber auch Sachbücher zu Naturwissenschaften, Erdkunde, Biologie, Geschichte, Nachschlagewerke, bestens geeignet für die Erstellung von Referaten und Hausarbeiten. Man kann in der Bibliothek aber nicht nur lesen, sondern in dem schönen, hellen Raum auch Schul- bzw. Hausaufgaben anfertigen (mit Hilfe, wenn nötig), Brettspiele spielen, Hörbücher hören oder einfach nur ausspannen auf den beiden Sofas.
Computertechnik
Für die Computertechnik ist Hr. Kuczera zuständig. Bei Problemen ist seine Telefonnummer im Sekretariat erhältlich. Herr Kuczera ist mittwochs im Haus ansprechbereit.
Elternabend
Die Elternabende sind im Jahresplan ausgewiesen. Sie werden i.d.R. unter der Leitung der Klassen-Elternvertretungen im Benehmen mit den Klassenleitungen veranstaltet.
E-Mail Adresse der Schule
Die E-Mail-Adresse der Schule lautet: sekretariat(at)rvs.schule.berlin.de
Erweiterte Schulleitung (ESL)
Fachbereiche
Die Schule ist nach dem Jahrgangsteammodell organisiert. Zudem gibt es aber die einzelnen Fachbereiche. Diese wählen FachbereichsleiterInnen, welche die Fachbereichsarbeit koordinieren und zu den Fachbereichssitzungen einladen. Die aktuelle Liste ist im Sekretariat einsehbar.
Feedback-Gespräche
Feuerwehr/Feueralarm
Die Feuerwehr ist unter 112 im Brandfall und bei medizinischen Notfällen zu erreichen. Bei Feuer bitte Alarm auslösen. In jedem Fall ist das Sekretariat zu informieren.
Ein bis 2 Mal im Schuljahr wird eine Feueralarmübung durchgeführt. Dabei haben die SchülerInnen und LehrerInnen die Fenster der Räume, in denen sie sich befinden zu schließen und danach zügig und geordnet das Schulhaus zu verlassen. Sie finde sich auf den für sie im Brandfall vorgesehenen Evakuierungsplatz ein und werden dort registriert.
Finanzauschuss
Der Finanzausschuss ist das Gremium in dem das Kollegium bzw. die Fachbereiche über die Vergabe der Geldmittel der Schule entscheiden. Die Vertreter des Finanzausschuss’ werden gewählt. Fachbereiche, die nicht in diesem Gremium durch ein Mitglied vertreten sind, lassen sich durch andere Fachbereiche dort vertreten. Der Finanzausschuss tagt in der Regel einmal im Jahr.
Hausmeister
Der Hausmeister hat sein Büro direkt rechts neben dem Haupteingang des Gebäudes A. In der Regel ist er während der Unterrichtszeiten bzw. in den Pausen erreichbar. Das Kollegium legt großen Wert darauf, den Hausmeister in den Ablauf des schulischen Geschehens einzubinden.
Interkulturelle Kompetenz
Der § 3 abs.3 des Berliner Schulgesetzes definiert als ein Bildungs- und Erziehungsziel:
„die eigene Kultur sowie andere Kulturen kennen zu lernen und zu verstehen, Menschen anderer Herkunft, Religion und Weltanschauung vorurteilsfrei zu begegnen, zum friedlichen Zusammenleben der Kulturen durch die Entwicklung von interkultureller Kompetenz beizutragen und für das Lebensrecht und die Würde aller Menschen einzutreten.“
Unsere Schule fördert die interkulturelle Kompetenz der Schülerschaft – neben dem Sozialen Lernen und dem Ethikunterricht – in verschiedenen Projekten zu den Themen Herkunft, Identität, Diskriminierung und Rassismus. Verstärkt wurde sich in diesem Zusammenhang dem Thema „Entstehung von Antisemitismus“ gewidmet, das in verschiedenen Seminarfahrten in Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern „Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) und den „Bildungsbausteinen gegen Antisemitismus“ bearbeitet wurde. In diesem Kontext ist auch die Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin zu sehen. Siehe auch Punkt JMB
Jüdisches Museum Berlin
Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 wurde mit dem Jüdischen Museum Berlin eine Kooperation mit unserer Schule vereinbart.
Ziel der Kooperation ist es, die Schülerinnen und Schüler für das Museum zu öffnen und sie zu motivieren sich mit der Geschichte und der Kultur der Juden auseinander zu setzen. Inhalte der Patenschaft werden u.a. Fortbildungen für die LehrerInnen, Teilnahme der SchülerInnen an Workshops im Museum sowie die kontinuierliche Durchführung eines Wahlpflichtkurses im neunten Jahrgang im Fachbereich Geschichte sein. Außerdem erhalten alle SchülerInnen unserer Schule bei Vorlage des Schülerausweises jederzeit kostenlosen Eintritt ins Museum.
Kooperationsvertrag Pressemitteilung
Jahrgangsteams
Unsere Schule ist in Jahrgangsteams organisiert. Das bedeutet, dass für die Schülerjahrgänge 7 bis 10 jeweils ein Team von Lehrerinnen und Lehrern zuständig ist. Normalerweise begleitet das Team „seinen“ Jahrgang von der 7. bis zum Ende der 10. Klasse.
Das Team setzt sich in der Regel zusammen aus je zwei Klassenlehrern der vier Jahrgangsklassen, einem Sozialpädagogen, einem Sonderpädagogen bei gleichzeitiger Klassenleiterfunktion und einem Beauftragten für den Ganztag.
Die Teams tagen einmal pro Monat in der B-Woche. Jedes Team hat einen Teamsprecher bzw. eine Teamsprecherin, der/die u. a. für die Kooperation zwischen Erweiterter Schulleitung und Jahrgangsteam zuständig ist.
Jugendamt
Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt ist da angebracht, wo Elternhäuser mit den erzieherischen Mitteln am Ende sind und die üblichen schulischen Maßnahmen versagen. Der Kontakt kann über die SozialpädagogInnen des jeweiligen Jahrgangs hergestellt werden. Die aktuellen Listen mit den Zuständigkeiten sind dort einsehbar. Dies ist auch im Internet bei berlin.de unter der Rubrik Bezirksämter möglich.
Klassensprecherwahlen
Zu Beginn jedes Schuljahres – jedoch spätestens nach vier Wochen – finden die Klassensprecherwahlen statt. Jede Klasse wählt aus ihrer Mitte zwei Klassensprecher. Nach Möglichkeit sollten es ein Mitschüler und eine Mitschülerin sein. Das ist jedoch nicht verpflichtend. Vor der Wahl sollten Kriterien erarbeitet werden, welche Eigenschaften ein Klassensprecher besitzen sollte! Die Klassensprecher aller Klassen vertreten ihre jeweilige Klasse in der Schülerversammlung (SV). In der SV können die Klassensprecher entsprechend ihrer Vorlieben in die jeweiligen Gremien (Gesamtkonferenz, Gesamtelternvertretung, Schulkonferenz, Bezirksschülerausschuss sowie zum Schulsprecher gewählt werden. Wichtig ist, dass Schüler die Aufgabe des Klassensprechers nicht ausschließlich aus Gründen der Beliebtheit und Anerkennung ausüben wollen, sondern weil sie sich für die Belange der Schule einsetzen wollen.
Lesewettbewerb
Beim Klassenlesewettbewerb werden pro Klasse zwei Klassensieger ermittelt. Er ist in die Lesetage integriert. Der Schullesewettbewerb, an dem jeweils ein Klassensieger teilnimmt, findet ca. einen Monat später statt. Eine Jury, bestehend aus einem Sozialpädagogen, einem Lehrer und einer außerschulischen Person, beurteilt die Schüler nach feststehenden Kriterien. Die ersten drei Gewinner erhalten einen Büchergutschein, alle Teilnehmer eine Urkunde sowie ein Foto.
Mensa
Schülerbögen/ Schülerakten
Der Schülerbogen soll zum besseren Verständnis der Persönlichkeit des Schülers beitragen
und dient zugleich als Unterlage für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Angaben über die persönlichen und häuslichen Verhältnisse des Schülers dürfen nur dann aufgenommen werden, wenn sie im Zusammenhang mit seiner schulischen Entwicklung von Bedeutung sind.
Der Schülerbogen enthält folgende Angaben:
- Name,
- Vorname,
- Geschlecht,
- Geburtsdatum, Geburtsort und –land (Staat),
- bei nicht deutschem Geburtsland das Jahr des Zuzuges nach Deutschland,
- Staatsangehörigkeit,
- nicht deutsche Herkunftssprache und Kommunikationssprache in der Familie,
- Status als Ausssiedler,
- Anschrift,
- Telefonnummer,
- Name, Vorname, Anschrift und Telefonnummer der oder des Erziehungsberechtigten,
- Beginn der Schulpflicht,
- Angaben über die Schullaufbahn in der allgemein bildenden Schule,
- Vermerke über Kontakte mit den Erziehungsberechtigten und Einrichtungen, die die Schülerin oder den Schüler betreuen, sowie
- Übereignete oder zum Gebrauch überlassene Lehrmittel.
Die über den Schüler in der Schule entstandenen Unterlagen werden bei dem Schülerbogen aufbewahrt, insbesondere Zeugnisabschriften, Bildungsgangempfehlung oder Förderprognose und Dokumentation des Beratungsgespräches in der Grundschule, Unterlagen über das Verhalten des Schülers in der Schule einschließlich etwaiger Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Darüber hinaus wird dort der den Schüler betreffende Schriftverkehr gesammelt. Der sonderpädagogische Förderbogen bzw. die der allgemeinen Schule davon überlassenen Kopie sind getrennt vom Schülerbogen aufzubewahren.
Schülerbögen werden von den Klassenlehrern geführt. Der Schulleiter kontrolliert die Führung der Schülerbögen, entscheidet im Zweifelsfall, ob eine Eintragung vorgenommen oder Unterlagen zum Schülerbogen genommen werden sollen, und ist berechtigt, selbst Eintragungen vorzunehmen.
Sonderpädagogischer Förderbogen
Der Sonderpädagogische Förderbogen ergänzt den Schülerbogen um die Unterlagen, die sich aus der Behinderung und dem daraus resultierenden sonderpädagogischen Förderbedarf des Schülers ergeben. Er ist Grundlage für behinderungsspezifische Fördermaßnahmen, das Fest-stellungsverfahren und die notwendige Förderplanung, Er ist unabhängig von der Art der Beschulung zu führen, solange ein sonderpädagogischer Förderbedarf besteht.
Akten der Sozialpädagogen
Informationen über Schüler, die im Zusammenhang mit der außerunterrichtlichen Betreuung von Sozialpädagogen an Schulen mit Ganztagsbetrieb gesammelt werden, sind in besondere Akten getrennt vom Schülerbogen aufzunehmen. Diese Akten werden von dem Sozialpädagogen geführt, der den Schüler betreut.
Einsichtnahme in Schülerunterlagen
Schülerunterlagen sind so aufzubewahren, dass Unbefugte keine Einsicht erlangen können.
Lehrer und sonstige in der Schule und der Schulverwaltung beschäftigte Personen dürfen in sie nur insoweit Einsicht nehmen, als dies zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist. Die Einsichtnahme anderer Berechtigter als der die jeweilige Unterlage führenden Person ist dort zu vermerken. Ist eine begrenzte Einsicht nicht möglich, weil sich benötigte und nicht benötigte Angaben nicht trennen lassen, so sind von der die jeweilige Unterlage führenden Person die erforderlichen Auskünfte zu erteilen.
Sommerfest
Das Sommerfest der Schule ist eine lieb gewordene Tradition. Mit „echten“ Marktständen findet auf dem Schulhof ein buntes Treiben statt, bei dem alle Klassen, einen Stand betreiben oder eine Aktion umsetzen. Eingeladen sind ebenfalls alle Kooperationspartner sowie die Eltern. Das Fest findet in der Regel gegen Ende des Schuljahres statt.
Sozialpädagogik
Der Bereich Sozialpädagogik und Sozialarbeit an der Sekundarschule ist mit staatlichem Personal sowie Kräften eines freien Trägers Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH besetzt.
Neben den im Konzept klar beschriebenen Handlungsfeldern sozialpädagogischen Wirkens (psychosoziale Beratung, Soziales Lernen, Außerunterrichtliche Projekte, Elternarbeit) gibt es individuelle Aushandlungsprozesse in den Jahrgangsteams, was die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen anbelangt.
In den Teamsitzungen (monatlich) sowie auf der ESL (zweiwöchentlich) besteht die Möglichkeit seitens des Kollegiums alle relevanten sozialpädagogischen Themen anzusprechen.
Steuergruppe
Suspendierungen
Suspendierungen werden nur als äußerstes Disziplinierungsmittel zum Schutz der SchülerInnen seitens der Schulleitung ausgesprochen. Die Eltern werden schriftlich und wenn möglich fernmündlich informiert.
WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik)
Das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik verbindet die drei genannten Bereiche fachübergreifend mit anderen Unterrichtsfächern wie z.B. Ethik, Deutsch, Biologie und Physik. Projektarbeit mit Kooperationspartnern wird in den Werkstätten der Schule und in den Betrieben durchgeführt. Die Umsetzung des Prinzips des “Dualen Lernens“ ermöglicht eine umfassende Berufsorientierung unserer Schüler.
Die Werkstätten der Schule:
1. Metallwerkstatt: In der Metallverarbeitung stellen die Schüler Gebrauchsgegenstände aus unterschiedlichen Werkstoffen z.B. Metall, Holz und Kunststoff her.
2. Holzwerkstatt: In der Holzverarbeitung werden Gebrauchsgegenstände aus unterschiedlichen Holzarten hergestellt.
3. Textilwerkstatt: In der Textilwerkstatt arbeiten die Schüler an Industrienähmaschinen und fertigen Textilien wie z.B. Nadelkissen, Stoffapplikationen und Kissenbezüge an.
4. Schulküche: Im Kochbereich lernen die Schüler, wie man sich gesund ernährt und schmackhafte Gerichte kocht.
In den genannten Werkstätten befinden sich jeweils 12-16 Schülerarbeitsplätze.
Das Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik verbindet die drei genannten Bereiche fachübergreifend mit anderen Unterrichtsfächern wie z.B. Ethik, Deutsch, Biologie und Physik. Projektarbeit mit Kooperationspartnern wird in den Werkstätten der Schule und in den Betrieben durchgeführt. Die Umsetzung des Prinzips “ Duales Lernen“ ermöglicht eine umfassende Berufsorientierung unserer Schüler.